»Der Nationalsozialismus hat in der Demokratie mit der Demokratie die Demokratie besiegt.« So Hitler im Originalton.
Wie die Wahl in Deutschland mit erschreckender Deutlichkeit gezeigt hat, ist heute im Jahr 2025 die Demokratie in Deutschland und vielen anderen Staaten der Welt wieder bedroht und von populistischen Ideologien durchsetzt. Vielerort hat sie sich bereits hin zu illiberalen, autokratisch-populistischen und faschistischen Staatsformen entwickelt.
Es ist Zeit die Demokratie neu mit Leben zu füllen.
Lesen sie dazu mein neues Buch:
Das Buch öffnet die Augen für das, was wichtig ist im Leben.
"Wenn wir Neues schaffen wollen, müssen wir uns von dem bloß passiv-betrachtenden Denken, dem Zukunft fremd ist, lösen. Wir müssen
den Willen zum Verändern der Welt,in der wir leben aufbringen und den Mut haben, unser Wissen und Denken auf die noch ungewordene Zukunft ausrichten."
(aus: GUTES LEBEN, S. 330)
Spannender histori-scher, biografischer Roman über Olympe de Gouges: Warum nicht die Wahrheit sagen.
»Ich bin eine Frau. Ich fürchte den Tod und eure Marter. Aber ich habe kein Schuld-bekenntnis zu machen. Ist nicht die Meinungs-freiheit dem Menschen als wertvollstes Erbe geweiht?«
So verteidigte sich Olympe de Gouges vor dem Revolutionstribunal in Paris. Eine kompromisslose Humanistin, eine sinnliche, lebenslustigeund mutige
Frau, die der Wahrheit unter Lebensgefahr zum Recht verhelfen will und als erste Frau in der Geschich-te auch für das weibliche Geschlecht die Bürger-rechte einfordert. Die Zeit vor und während der Französischen Revolution gewinnt in dieser historisch-authentischen Gestalt Lebendigkeit und atmosphärische Dichte.
Unteres Bild:
Ehrung von Olympe de Gouges bei der Eröffnungsfeier der olympischen Spiele in Paris 2024.
Piano Grande
Ein Roman über die Liebe in Zeiten der Krise.
Der Roman Piano Grande
zeichnet ein eindringliches Porträt des ersten Jahr-zehnt dieses Jahrhunderts, in dem die Finanz- und Wirtschaftskrise die Welt an den Rand des Abgrunds brachte.
Der Roman wirft auf dem Hintergrund einer großen Liebesgeschichte "einen sezierenden Blick auf die Gesellschaft und ihre Eliten..., die die Welt im Jahr 2008 in eine wirtschaftliche Kata-strophe geführt haben ..." (Wetterauer Zeitung)
Als vertiefende Ergänzung zu dieser Wirtschafts- und Finanzkrise empfehle ich Ihnen meinen Essay: Demokratischer Marktsozialismus. Ansätze zu einer bedürnisorientierten sozialen Ökonomie.
(Käthe Kollwitz)
Was ist das für ein demo-kratisches System, das unfähig ist, den Mord-versuch vom 6. Januar 2021 an ihrer Demokratie zu ahnden?
Unter Nice-to-now habe ich für Sie Ausschnitte aus der Rede von Trump zur Wahl und den Sturm auf das Kapitol zusammen-gestellt.
Besuchen Sie auch meine Autorenseite Henning Schramm auf Facebook. Ich würde mich freuen, wenn sie Ihnen gefällt.
Ich möchte mich auch über das rege Interesse an meiner Homepage mit über 470.000
Besucherinnen und Besuchern bedanken.
Teil II des Lyrikbandes, der zugleich berühren und denken lassen will, wagt den Spagat zwischen Sinnlichkeit und Philosophie und vereint Poesie und Reflexion, rauschhafte Bilder und philosophische
Schärfe. Er erzeugt emphatische Bilder und verknüpft Gefühl und Gedanke. Dabei scheut er sich nicht mit großem Atem die elementaren Fragen des Menschseins anzupacken. Wer Lyrik sucht, die Herz und
Verstand gleichermaßen beansprucht, wird hier fündig - und wird sich in den Texten wiederfinden. Zwei lyrische Texte verdeutlichen exemplarisch diesen Anspruch: 'Liebe' und
'Furcht vor der Angst'.
Das Gedicht 'Liebe' entfaltet ein Panorama der Verbundenheit. Aus der rauschhaften Verliebtheit wächst eine Liebe, die von Vertrauen, Fairness und Freiheit lebt. Die Bildsprache ist
glühend, überbordend. Das rauschahft Gefühlte bleibt jedoch getragen von einer ethischen Grundierung, die das Gefühl erdet. So wird der rauschhafte Beginn der Verliebtheit in die Tragfähigkeit reifer
Liebe überführt.
In dem Gedicht 'Furcht vor der Angst' werden der Sphäre des Poetischen der philosophische Gedanke und die existenziellen Bedingungen des Menschen gegenübergestellt. An Heidegger und
Kierkegaard anknüpfend steht die existenziellle Angst des Menschen und die lähmende "Furcht vor der Angst" im Mittelpunkt, verknüpft mit einem Plädoyer für einen produktiven Umgang mit der eigenen
Endlichkeit, für Tapferkeit und Selbstvertrauen. Beide Texte umkreisen die Grundkräfte menschlicher Existenz: die Möglichkeit zur Hingabe und Liebe sowie die Unausweichlichkeit der Bedrohung.
Der vorliegende Lyrikband verbindet über die beiden angesprochenen exemplarischen Gedichte hinaus facetten- und spannungsreich sinnliche Bildkraft mit philosphischer Reflexion. Er zeigt den Menschen zwischen Hingabe und Bedrohung, zwischen Rausch und Reflexion oszillierend. Gerade in diesem Spannungsverhältnis liegt die Besonderheit des Bandes und wird insbesondere Leserinnen und Leser ansprechen, die in der Lyrik nicht nur Sprachmusik, sondern auch Orientierung suchen - und bereit sind, sich zwischen Gefühl und Verstand bewegen zu lassen.