"Lesempfehlung für das neue Jahr 2021 ...
ein Bildungserlebnis."
(Herbert Kramm-Abendroth)
Ohne Freiheit, Gerechtigkeit, Solidarität und Demokratie kein gutes Leben!
"Wenn wir Neues schaffen wollen, müssen wir uns von dem bloß passiv-betrachtenden Denken, dem Zukunft fremd ist, lösen. Wir
müssen den Willen zum Verändern der Welt,in der wir leben auf-bringen und den Mut haben, unser Wissen und Denken auf die noch ungewordene Zukunft ausrichten."
(aus: GUTES LEBEN, S. 330)
(Käthe Kollwitz)
Was ist das für ein demokratisches System, das unfähig ist, den Mordversuch an ihrer Demokratie zu ahnden?
(13. Februar 2021)
Die Zusammensetzung von Joe Bidens Regierungs-mannschaft, das Poem von Amanda Goreman 'Der Hügel, den wir erklimmen'
sowie einige brisante und entlarvende Zitate und die vollständige Rede von Trump zur Wahl und den Sturm auf das Kapitol habe ich unter Nice-to-now für Sie zusammengestellt.
Haben Sie Interesse an Roman-Themen zum Nationalsozialismus und Widerstand?
Dann empfehle ich Ihnen meinen hochspannenden Roman
Verdacht und Vertrauen, der am Beispiel zweier
Familien die wohl wirk-trächtigsten fünfzig Jahre deutscher Geschichte von 1918 bis 1968 umspannt.
Banken-crash und Finanzkrise
2008/09
Es ist jetzt über 10 Jahre her, dass die Finanzkrise die Welt erschütterte ... und wie wenig ist seither passiert.
Zu diesem denkwürdigen Geschehen von damals möchte ich Sie an meinen Roman Paula M. erinnern, in dem ich, so die Wetter-auer Zeitung, "einen sezierenden Blick auf die Gesellschaft und ihre Eliten werfe, die die Welt im Jahr 2008 in eine wirtschaftliche Kata-strophe geführt haben ..."
Weiter empfehle ich dazu meinen Essay: Demokratischer Marktsozialismus. Ansätze zu einer bedürnisorientierten sozialen Ökonomie.
Besuchen Sie auch meine Autorenseite Henning Schramm auf Facebook. Ich würde mich freuen, wenn sie Ihnen gefällt.
Ich bedanke mich über das rege Interesse an meiner Homepage mit jetzt über 220.000 Besucherinnen und Besuchern.
NEUERSCHEINUNG im Oktober 2020
GUTES LEBEN
Freiheit Gerechtigkeit Solidarität
Paperback, 366 Seiten
12 x 19cm, Buchpreis 13,50€
BoD-Verlag 10/2020
ISBN: 978 3 752 60840 3
Umschlagabbildung: Karin Haslinger 'Im Aufbruch'
Öl auf Leinwand 2004
Das Buch ist ab sofort auch als E-Book zum Aktionspreis von 3,99€ erhältlich:
ISBN 9783752695823
FÜR MEDIENVERTRETER:INNEN/RENZENSENTEN:INNEN/BLOGGER:INNEN:
Wenn Sie an dem Buch interessiert sind, fordern Sie bitte ein Rezensionsexemplar an unter: presse@bod.de
FÜR BUCHHÄNDLER:INNEN:
Fordern Sie bitte ein Leseexemplar an unter: buchhandel@bod.de
Über das Buch
Das Buch thematisiert Freiheit, Gerechtigkeit, Solidarität und Demokratie als Voraussetzungen und Bedingungen für ein gutes Leben.
Unser Leben ist stark geprägt von einer imperialen Lebensweise. Die Konsum- und Produktionsmuster, der
unverhältnismäßige Ressourcen-verbrauch, die Ausbeutung der Natur und der Menschen und die von Kapitalinteressen geformte Ökonomie verhindern vielerorts gutes Leben.
Vielen tritt das gerade jetzt, in einer Zeit, die von Covid-19 beherrscht wird, wieder mehr in das Bewusstsein. Aber nicht nur jetzt sind wir
heraus-gefordert, die Frage, was Gutes Leben bedeutet und die Bedingungen für Gutes Leben neu zu denken. Im Mittelpunkt des Buches steht neben der subjektiven Frage nach gutem Leben, wie sie sich
jedem individuellen Leben stellt, die Frage nach den Voraussetzungen und Bedingungen der Transformation von einer imperialen hin zu einer sorgenden Lebensform, die auf der Grundlage von Freiheit,
Gerechtigkeit, Fairness, Solidarität und Würde ein gutes Leben für alle ermöglicht.
Klicken Sie auf die jeweiligen Titel und Sie werden direkt auf die Buchseite geleitet, um mehr über den Inhalt zu erfahren. Viel Spaß beim Stöbern.
Die Viren, die uns zurzeit das Leben so schwer machen, würden, wenn sie es könnten, sich selbst natürlich ganz anders sehen als wir Menschen es tun. Ich habe versucht, in deren Leben etwas hineinzuhorchen.
Herausgekommen ist eine kleine Entdeckungsreise durch die Welt der Viren und deren prekäre Existenz zwischen Leben und Tod.
Lesen Sie dazu auf meiner Lyrik-Seite die Ballade
ACHTUNG SATIRE!
Widerstand
(Von Stephan Hebel: Frankfurter Rundschau vom 28. 10.2020)
"Dieser Text ist dem Genossen Merz gewidmet. Friedrich Merz, dem Mann des Widerstandes. Dem großen Sauerländer, der im mächtigen Chor des
Aufbegehrens die Führung übernimmt und mit donnernder Stimme schmettert: Wacht auf, Verdammte dieser Erde, die stets man noch zu Hunger zwingt!
Das mit dem Hungern ist natürlich nicht allzu wörtlich zu nehmen, klar, Metapher und so. Aber ist es etwa nicht wahr, dass "Teile des Partei-Establishments" in der CDU den hilflosen Außenseiter Merz
am langen Arm verhungern lassen, indem sie hinterhältig den Parteitag verschieben, auf dem der Siegeszug des verfolgten Underdogs durch seine Wahl an die Spitze der Partei hätte vollendet werden
sollen.Wer hat Corona erfunden? Armin Laschet?
Hier zeigt sich überdeutlich, wie die Eliten den Mann aus dem Volke (bzw. Blackrock) fürchten, an dem wie an einem mächtigen schwarzen Felsen sich die herrschende Strömung des
sozialistisch-feministischen Mainstreams, mit der die Laschets und Röttgens und Merkels seit Jahren schwimmen, endlich brechen sollte!
Aber der Widerstand lebt. Klar, sein Gesicht hat sich verändert, seit das ungehobelte Proletariat vor 100 Jahren die Internationale sang. Gepflegt sieht sie heute aus, die Bewegung der Unterjochten
gegen "das Establishment", und das ein Mann des Kapitals sich an ihre Spitze stellt, kann überhaupt nicht schaden: die abwegige Idee, die entfesselten Märkte, auf denen Blackrock und Ähnliche
agieren, für irgendetwas verantwortlich zu machen, wird damit im Keime erstickt
...
Der Siegeszug der Bewegung wird nicht aufzuhalten sein. Wenn die Vermögenden dem allgemeinen Unvermögen den Kampf ansagen, getragen vom Hunger meuternder
Mittelschicht-Menschen nach Bedeutung und Übersichtlichkeit - haben dann nicht endlich die alten Kategorien von "Unterdrückenden" und "Unterdrückten", "Kapital" und "Arbeit", "Oben" und "Unten" jede
Bedeutung verloren? Ja, werden die Verhältnisse nicht endlich von den Füßen auf den Kopf gestellt?
Seit Friedrich Merz, schon als Vorsitzender der Jungen Union in der Stadt Brilon ein Widerständler der ersten Stunde, im Jahr 1980 auf einem "wüsten Fest" (Merz) seine spätere Frau kennenlernte, war
klar: Ein Besserer ist nicht auf dem Markt, die Verfolger aus dem "Estabishment" werden Augen machen. Venceremus!"
Aus Anlass der aktuellen Diskussion möchte ich an dieser Stelle gerne auf meinen (nicht-satirischen) Essay zur Kapitalismuskritik hinweisen:
Demokratischer Marktsozialismus. Ansätze zu einer bedürfnisorientierten sozialen Ökonomie
Auf den nächsten Seiten finden Sie neben weiteren ausführlichen Informationen und Leseproben zu meinen Büchern auch einige Buchbesprechungen und Essays. Klicken Sie unten auf den Buchtitel, über den Sie mehr wissen wollen, und Sie werden direkt auf die entsprechende Seite geführt.
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